Das LF16-TS kam als Fahrzeug des erweiterten Katastrophenschutzes nach Scherpenberg. Gemäß der Beladung nach BUND-KatS-Norm verfügt es über eine Frontpumpe FP 16/8 sowie eine eingeschobene TS 8/8 ZS. Zur weiteren Ausstattung gehören 4 Steckleiterteile, 3-teilige Schiebleiter, 4 PA Geräte, 600m B-Schlauch, 240m C-Schlauch. Das Fahrzeug verfügt über einen 170 PS starken Motor und ist mit Allrad-Antrieb ausgerüstet, also geländegängig.
Die Stadt Moers nutzte das Angebot des Bundes, die alten Fahrzeuge des Katastrophenschutzes zu übernehmen. Im Jahr 1998 wechselte dieses Fahrzeug zum Löschzug Repelen der Feuerwehr Moers. Dort wird das LF16-TS unter dem Funkrufnamen 7-45-81 als Ergänzung zum Schlauchwagen SW2000 eingesetzt. Als Ersatzfahrzeug erhielt der LZ Scherpenberg das Löschgruppenfahrzeug LF8 der Repelener.